Ich möchte bitte diejenigen, die bereits Erfahrungen mit Lesungen gemacht haben, sich bei mir zu melden. Ich bin jetzt bald soweit, dass wir sagen können, es wird gedruckt werden. Vorher muss ich allerdings noch einige Dinge abklären, und möchte nicht schon wieder einen Schnellschuss machen, der dann sein Ziel verfehlt. Ich bin aber guter Dinge, dass wir das Projekt “Sieben” doch noch gestemmt kriegen. 🙂


  1. Maike Küppers

    Hallo Alex

    Ich habe leider keine Erfahrung mit Lesungen, aber ich möchte einfach eben meine Freude ausdrücken. Auch wenn du sagst, dass du noch nichts Genaues sagen willst, das hört sich ja doch sehr positiv an 🙂

    Und das freut mich einfach sehr, dass es dann nach den ganzen Hürden doch noch zu klappen scheint.

    Lieben Gruß

    Maike

  2. Claudia

    Kann mich Maike rundum anschließen …

  3. Hans-Joachim

    Hallo Alex,

    ich atme den positiven Hauch deiner Worte.
    Erfahrung mit Lesungen habe ich nur in der Form, dass ich bei zweien als Zuhörer mitgewirkt habe.
    Sofern die Lesungen nicht zu weit entfernt sind, werde ich gerne teilnehmen. Da Lesungen auch eine “Verkaufsveranstaltung” sind, muss wohl zu diesem Zeitpunkt das gedruckte Werk vorliegen.

    Gruß
    Hans-Joachim

  4. Susann

    Hallo Alexander,

    Lesungserfahrungen habe ich nicht, aber ich würde meinen Text lesen, wenn es hier in Berlin ginge. Habe kein Auto und muss mich um einen Babysitter für meinen Kleinen bemühen. Ich bin aber dabei.

    Gruß
    Susann

  5. Hermann

    Hallo Alex,
    der vom Verband Deutscher Schriftsteller empfohlene Honorarsatz für eine Autorenlesung liegt bei Euro 250,-. Die Realität sieht leider anders aus. In München habe ich 6x an einer Lesung teilgenommen. 1x gab ‘s 50 Euro Honorar (das war eine Kulturwoche der Stadt München). Ansonsten bestand das Honorar aus 2 Getränken. Der Verkauf an Büchern ist bei Lesungen, bei denen die Autoren keinen Namen haben, eher gering. Die Problematik beim 7-Projekt ist die, dass die Autoren aus verschiedenen Städten kommen … Ich gehe manchmal zu Lesungen. Leider ist es so, dass 70% der Autoren (darunter sehr bekannte) ihre eigenen Texte nicht vernünftig lesen können! Ich trete auch als Kabarettist auf. Da ist die Situation – zumindest in München -die gleiche.
    Beste Grüße
    Hermann

  6. Christiane

    Hi Alex,

    ich habe fünf Lesungen mit unterschiedlicher Publikumsgröße gehabt. Angst vorm Lesen habe ich jedenfalls keine, allenfalls vorher ein bisschen Lampenfieber ;o))

    Toll, wenn das Projekt gedeiht. Ich halte meine Daumen gedrückt!

    LG
    Christiane

  7. Susanne

    Hallo Alex,

    ich habe einmal eine Lesung gemacht, wobei ich sagen muss, dass ich es nicht als so einfach empfunden habe. Ich stimme der vorherigen Schreiberin zu, dass sicherlich auch Lampenfieber eine Rolle dabei spielt, vor einer gewissen Menschenmenge vorlesen zu müssen und dabei auch die richtige Stimmlage und auch Lautstärke zu finden. Grundsätzlich bin ich bereit, an einer Lesung teilzunehmen, müsste nur früh genug wissen, wo und wann sie stattfinden sollte, da ich ebenfalls über kein Auto verfüge und mit der Bahn anreisen oder jemanden mobilisieren müsste, der mich begleitet und mit dem Auto hinfährt. Im Übrigen habe ich damals für meine Lesung ebenfalls kein Honorar bekommen.
    Ich hoffe sehr, dass das Projekt weiter gedeiht.

    Liebe Grüße
    Susanne

  8. SLCalvi

    Hi zusammen,

    ich hatte die Frage von Alex so verstanden, dass er Leseerfahrene bat, sich zu melden, weil er sich nach den Erfahrungen erkundigen wollte, daher bin ich bisher “stumm” geblieben.
    Sicherlich würde ich auch lesen, habe auch Vorlese-Erfahrung, aber eben nicht als lesender Autor.

    So long
    Sue

  9. Melanie B.

    Hallo Alex,

    ich wollte dir auch erst einmal danken, dass du nicht aufgegeben hast und dich so sehr für das Projekt einsetzt. Ich weiß, dass es nicht feststeht mit den Druck, aber auch wenn es nichts wird bin ich ziemlich von deinem Einsatz beeindruckt und freue mich an diesem Wettbewerb teilgenommen zu haben. Ich dachte schon, dass alles nach und nach versandet, doch da kannte ich dich wohl nicht gut genug 🙂

    Ich habe auch leider keine Erfahrung im Vorlesen, würde aber gerne mitmachen. Allerdings gibt es bei mir auch das Problem, dass ich kein Auto habe. Sollte ich nicht gut bzw. ausdrucksstark genug lesen können, dann würde ich es auch einer erfahreneren Person überlassen.

    Vielen Dank für deine Bemühungen, das habe ich viel zu selten gesagt!

    Melanie

  10. Andrea

    Hallo Alex,

    da schließ’ ich mich an: Vielen Dank für deinem Einsatz und dein Durchhaltevermögen! Lesungserfahrung habe ich leider auch nicht, würde aber auch lesen, sofern es zeitlich hinhaut.

    Viele Grüße
    Andrea

  11. Sperzel-Völk

    Hoppla! Habe die Seite in der Annahme, dass das Projekt längst gescheitert ist, lange nicht mehr aufgerufen. Ich bin überrascht über das Durchhaltevermögen junger angehender Literaturwissenschaftler, Germanisten, Lektoren, Wasauchimmer, und lasse mich gerne motivieren. Die Aussichtslosigkeit, irgendwo meinen Roman, Kurzgeschichten, Kolumnen usw. zu veröffentlichen, hat mich schon so sehr verunsichert, dass ich fast schon das Handtuch schmeißen und mich damit abfinden wollte, einfach nur Schubladen zu füllen, um resignierend zu sagen: wer kräht schon nach mir Wurm, der bestenfalls ein Suppenhuhn zu befriedigen weiß. Ich habe schon ein paar mal Geschichten von mir in kleineren Kreisen gelesen, und habe auf Grund meines Akzentes Mozartbriefe vor einem größeren Publikum rezitiert. Egal, wie es weiter geht, ich bedanke mich auch sehr herzlich bei dir, lieber Alex, nicht zuletzt deshalb, weil mir dein Engagement Mut macht, und wünsche dir und uns, dass es tatsächlich klappt!!! Gruß, Gudrun

  12. Alexander Trust

    Ich werde mich drum kümmern. Ich bin derzeit im Umzug begriffen, und habe daheim noch kein Internet und Telefon. Melde mich dann wieder.

  13. Susann

    Hallo Gudrun,
    wenn du von Frust und Ratlosigkeit sprichst, was das An-den-Mann-bringen deiner Werke angeht, das kenne ich und andere sicher auch. Hast du mal überlegt, dich in größeren Schreib-Foren umzuschauen und da Rat zu suchen? ich bin in einem als OBANDINE unterwegs. Dort beratschlagen sich nicht nur Neulinge, sondern auch Romanautoren. Wäre das was? Das gilt auch für alle anderen, die an der Anthologie mitgeschrieben haben – und ich hoffe, mir nicht Alexanders Ärger aufzuladen.

    Liebe Grüße
    Susann

  14. Axel

    Hallo an alle,

    zunächst einmal eine Entschuldigung für alle nicht beantworteten Mails und meine lange Abwesenheit. Beruflich ist leider gerade die Hölle los, so dass ich neben dem Job kaum etwas auf die Reihe bekommen habe.

    Ich möchte allen Danke sagen, die das SIEBEN-Projekt weiter be- und getrieben haben, neben den Zeitdieben des Alltags.

    Selber habe ich auch schon Lesungen veranstaltet, für Kinder zu unterschiedlichen Gelegenheiten. Im Februar werde ich in Darmstatdt Gelegenheit haben, eine Lesung durchzuführen. Neben Kindergeschichten möchte ich dann auch Kurzgeschichten für Erwachsene Lesen, falls möglich auch das Sieben-Projekt vorstellen.

    Mit den besten Grüßen
    Axel

  15. Vera

    Passiert hier eigentlich noch etwas oder ist das Projekt endgültig gestorben?
    Kurze Nachricht (im Blog) wäre nett. Danke.

  16. Claudia

    Mir geht es wie Vera …

  17. Vera

    Ich sehe das mal so: Keine Antwort ist auch eine Antwort. 🙁

  18. Alexander Trust

    Das Blog hat so seine Tücken. Bzw. es war ja als Kommunikationskanal gedacht. Nur muss man Privates von anderem trennen. Fakt ist, vor nicht genau einem Monat, ist meine Notebookfestplatte abgeraucht. Mit ihr auch das Manuskript für Sieben, angefangen und unvollständige Seminararbeiten für die Hochschule und Romanmanuskripte oder ähnliches. Dass ich davon keine Sicherung hatte… nun ja… manches “Fertige” hatte ich gesichert, Unfertiges entsprechend noch nicht…

    Ansonsten hatte ich vorgehabt, aus dem Projekt eine Weihnachtsangelegenheit werden zu lassen. Das wird sich so wohl nicht realisieren lassen. Ich habe die Emails von einigen Leuten nicht mehr, ich habe lediglich zwei Ordner mit Ausdrucken von Kurzgeschichten und eben alles, was hier im Blog noch vorhanden ist. Es wäre also durchaus mit Arbeit für mich verbunden. Über hilfreiche Hände bin ich nicht undankbar, denn die Jury an und für sich hatte damals eben nur die Ressourcen für die Jury-Arbeit zur Verfügung gestellt. Davor, danach und begleitend ist das eben ein Projekt, dass nur meine eigenen Ressourcen hat.

    Der Verlag jedenfalls, den ich ins Auge gefasst habe, er bietet Digitaldruck an. Es ist, so offen muss ich sprechen, kein großer Verlag und es würde wohl dazu führen, dass es keine Freiexemplare für die AutorInnen gäbe. Ich würde schauen, dass ich zumindest die Jungspunde in der Runde subventionierte mit dem versprochenen Belegexemplar, doch zuerst gilt die Aufgabe, das Manuskript wieder zusammen zu stellen.

  19. Alexander Trust

    P. S.: Es gibt darüber hinaus noch private Gründe, die ich aber an dieser Stelle nicht anbringen kann, wie ich eben oben meinte.

  20. Hans-Joachim

    Hallo Alex,

    ich denke, wir sind alle froh, wieder etwas von dir zu hören.
    Datenverlust ist auch eine meiner Horrorvisionen. Ich hoffe, dass du den großen Teil wieder rekonstruieren kannst.

    Was die SIEBEN-Geschichten betrifft, würde ich gern eine neue Version einstellen, da ich mit der alten nur noch zu 80% zufrieden bin. Seit dieser Geschichte habe ich sehr viel geschrieben und wie ich hoffe, meinen Stil verbessert.

    Vielleicht würde auch die eine oder der andere gern eine geänderte Version einstellen. So könnte der Datenverlust eine Chance sein.

    Gruß
    Hans-Joachim

  21. Susanne

    Hallo Alex,

    ich habe inzwischen eine neue E-Mail-Addy, da ich meinen Mädchennamen wieder angenommen habe, habe dir dies aber entsprechend gemailt. Hoffe, du kannst damit was anfangen, sonst ist es auch kein Problem, dir noch einmal eine entsprechende Mail zu senden, damit du mich der entsprechenden Geschichte zuordnen kannst.

    Ansonsten gehe ich davon aus, dass du Geschichten, die dir “verloren” gegangen sind, sicher von den entsprechenden Autoren noch einmal zugesandt bekommen wirst, ich jedenfalls habe damit keinerlei Problem, meine Geschichte ein zweites Mal an dich zu senden.

    Dann schreibst du noch, dass du über hilfreiche Hände dankbar wärst. Dazu müsste man vielleicht mal wissen, was genau du darunter verstehst und in welcher Hinsicht wir dir dabei helfen können, dass das Projekt doch noch zum erfolgreichen Abschluss gelangt. Ich bin zwar zeitlich ziemlich eingespannt, aber wenn es sich im machbaren Rahmen hält, wäre ich gerne bereit, meine Hände anzubieten.

    Gruß Susanne

  22. Susann

    Hallo Alexander,

    Susanne nimmt mir die Worte aus dem Mund: Wenn ich wüsste, was du unter Hilfe verstehst, könnte ich dir sagen, inwieweit ich dir helfen kann. Was die Geschichte bzw. die Rekonstruktion des Manuskripts betrifft:

    Willst du nun alle Texte noch einmal per Mail zugesandt bekommen? Ich schicke sie dir sofort, wenn du sie brauchst…in diesem Fall macht es bestimmt Sinn, an alle “Anthologie- Beteiligten” eine Email zu schicken mit der Bitte, den jeweiligen Text noch mal einzureichen, es ist jedenfalls besser, als nur ein Posting in den Blog zu setzen und zu hoffen, dass alle ihn lesen, oder?

    Liebe Grüße
    Susann

  23. Maike

    Hallo Alexander,

    wie auch schon zuvor gesagt, wenn du sagst, wie geholfen werden kann, werde ich gerne auch mein Möglichstes tun.

    Und genau wie Susann interessiert mich, ob du die Geschichte erneut zugesandt haben möchtest. Das wäre für mich auch keinerlei Problem und ich würde das dann natürlich direkt in die Tat umsetzen.

    Liebe Grüße
    Maike

  24. Alexander Trust

    Ja, die Geschichten zuzusenden, wäre sehr freundlich. Ich werde den Familiennamen auch ändern. Ich hatte die Mail noch im Gedächtnis, aber leider eben nicht mehr auf dem Rechner. Rekonstruieren lässt sich leider nichts… weil es ein mechanischer Schaden war. Der Schreib-/Lesekopf ist kaputt gegangen. Wobei man unter Laborbedingungen in der Wirtschaft so frei ist, viel Geld auszugeben und die einzelnen Datenplatten auszulesen. Dafür verlangen die IT-Forensiker allerdings ein ziemliches Geld für.

    Ich werde demnächst auch noch einen neuen Beitrag verfassen, mit der Bitte an alle, mir ihre Geschichten noch ein Mal zuzusenden.

    Hilfe z. B. in der Form dass sich später Freiwillige finden werden, die eine Lesung bei sich vor Ort mit in die Hand nehmen zu organisieren.

  25. SLCalvi

    Das mit der Lesung sollte sich machen lassen, meine Geschichte hast du ja bereits 🙂
    Gruß an alle
    Sue

  26. Sperzel-Völk

    Heißt das, das Buch würde – wenn überhaupt – bei book-on-demand erscheinen (Digitaldruck)? Mit ISBN-Nr., oder nur Druck? Das muss ja auch wer bezahlen! Tut mir leid für die Unannehmlichkeiten! Gudrun.

  27. Alexander Trust

    Selbstverständlich mit ISBN-Nummer. Einer der Teilnehmer hat in dem Verlag bereits veröffentlicht und nachdem ich dem Verleger unsere Situation am Telefon geschildert habe, hat er sich dazu bereit erklärt, das ganze quasi zum Selbstkostenpreis durchzuführen. Er wüsste um die Lage bei Anthologien, wollte nicht unnötig Profit daraus ziehen, um einem positiven Verlauf eventuell entgegen zu wirken. Alles, was ich in einem ersten Schritt aufbringen muss, sind die Kosten für eine am Telefon besprochene Stückzahl von 40 Stück. Der Buchpreis im Laden, so hat er bei der Angabe an Seiten vom Manuskript auf knapp 10 Euro, eher darunter beziffert. Wir würden natürlich 30% Rabatt auf den Kaufpreis erhalten. So die Konditionen damals zu Zeiten des Telefonats. Man merkt, ich bin vorsichtiger geworden. Am Ende greife ich irgendwann erneut zum Hörer und stelle fest, dass das vielleicht auch nur Schnee von gestern war. – Wer jetzt außerdem gut im Kopfrechnen ist, weiß, dass ich z. B. vor einiger Zeit vor der Wahl stand, als ich umgezogen bin, forciere ich das Projekt durch diese Investition oder handele ich mir Ärger mit der Lebensgefährtin ein, weil ich dann kein Geld mehr für einen Kleiderschrank zur Verfügung gehabt hätte. 😉 Wenn ich nicht noch Student, sondern irgendwo in einem Beschäftigungsverhältnis gewesen wäre, hätte ich diese Überlegung natürlich nicht gehabt, sondern mich dafür entschieden.

    Da wir allerdings eine relativ große Gruppe an Teilnehmern sind, wenn ich von jedem einzelnen ein Exemplar (abzüglich 30%) erstattet kriegen würde, käme ich ja am Ende wieder bei +/- 0 aus. Es ist natürlich nicht dasselbe. Als Lerato anbot, jedem ein Freiexemplar zur Verfügung zu stellen. Und es ist ja auch noch nicht entschieden. Noch dazu, dass ich im Augenblick ja nichtmal mehr ein Manuskript habe. Es haben einige Teilnehmer, eine Handvoll um genau zu sein, ihre Geschichten schon auf elektronischem Wege wieder eingereicht. Ich habe im Augenblick nicht die Zeit, die anderen einzeln anzuschreiben und sie zu bitten, die Geschichte doch bitte erneut einzusenden. Am 18. 12. muss ich meine Magisterarbeit in einem Examenskolloquium vorstellen. So sind in der Vergangenheit aber ja auch immer mal wieder Dinge dazwischen gekommen. Es ärgert mich selbst, dass ich nicht mehr Ressourcen auf dieses Projekt aufwende. Ich muss es so krass formulieren, weil es mich unzufrieden macht, dass wir bald 2009 haben und ein Projekt aus 2007 noch immer keinen (guten) Abschluss gefunden hat.

  28. Claudia

    Ich finde es kein Problem, wenn jede/r Autorin zwei Exemplare finanziert. Ist zwar alles etwas langatmig geworden, aber an dem nicht vorhandenen Freiexamplar sollte es ja nun nicht scheitern. Im übrigen nichts gegen die “Frischlinge”. Aber ich denke da an meine Jugend zurück: Zwanzig Steine für so ein Projekt, hat man/frau doch sicher zur Hand!?

  29. Hermann

    Hallo Alexander,
    die meisten Geschichten sind erfasst unter
    http://sieben.alext.de/die-geschichten/

    Merry Xmas!
    Hermann

  30. Alexander Trust

    Das ist richtig und auch wieder nicht. Es gab einige, die eine besondere Formatierung hatten. Und eine Teilnehmerin hatte ihrer Geschichte zusätzlich eine Zeichnung beigelegt. Natürlich würde ein einheitlicher Schriftsatz gewählt, aber ich kann eben manche Dinge nicht einfach durch Copy und Paste rekonstruieren.

  31. Hans-Joachim

    Hallo ihr Sieben,

    ich wünsche Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest mit besinnlichen Tagen.

    Gruß
    Hans-Joachim

  32. Robin

    Ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet, dass es hier noch weitergeht.
    Wenn die Modalitäten feststehen, würde ich mir über eine Infomail freuen.