von Bernd Mayer
Auf dem schweren Holztisch lag zwischen Bergen von Pergamenten, Büchern und Papieren eine alte kleine Kiste aus edlem Ebenholz mit einem grünspanigen Verschluss aus Kupfer. Es war mit Kerben übersät wie der Mond mit Kratern. Sie wollte es berühren. Doch die Hand von Gabriel war schneller und schlug ihre schmerzhaft weg.
„Nicht. Noch nicht.”, verbot ihr der ältliche Antiquitätenhändler, der hinter dem Tisch in einem noch älteren Sessel saß.
„Aber ich soll das doch dem Eremiten bringen!”, forderte Isa kleinlaut, ihre Hand reibend.
„Erst wenn du dir sicher bist, ob das was du siehst, auch das ist was es ist.”
„Es ist nur eine blöde alte Holzkiste. Na los, gib schon her.” Zögerlich schob Gabriel die Kiste über den vollgestopften Glastisch. Die Dokumente, Bücher und leeren Becher fielen herunter zu dem anderen Tand auf dem Steinboden. Isa sah sich das Chaos an. Wenn Entropie ein Königreich hätte, wäre es Gabriels Ladenraum, davon war sie überzeugt.
„Aber versprech mir wenigstens, dass du sie nicht öffnest – egal was passiert!”, flüsterte Gabriel ängstlich.
„Hab ich dich jemals enttäuscht?” Isa nahm die Kiste und stopfte sie in ihren Stoffbeutel.
„Und das Paket für Amanda?”, stichelte er.
„Das war vor 10 Jahren! Eine Sechsjährige ist halt neugierig. Und außerdem, wenn du ihr diesen schäbigen Blumenstrauß geschenkt hättest, wärst du jetzt nicht mit Amanda verheiratet!” Gabriel lächelte gütig. Isa lächelte zurück und wollte gerade aus dem Antiquitätenladen herausrennen, als er sie zurückhielt.
„Warte. Habe ich fast vergessen! Dein Geschenk für den letzten Kurierjob.” Etwas flog durch die Luft und Isa fing es gekonnt mit einer Hand in der Luft. Es war ein Dolch in einer simplen Lederscheide.
„Es wird immer gefährlicher da draußen.”, warnte er sie ernst. „Pass auf dich auf!”
„Ja, ich weiß. Danke!” Sie rannte wie immer sofort los, die Glöckchen in ihren grünen Dreadlocks klingelten hell.
***
Isa rannte durch die vollgestopften engen Gassen von Lavendel. Ihre kleine Gestalt und die jahrelange Erfahrung als Kurier halfen ihr, zwischen den Menschenmassen leicht hindurchzuschlüpfen. Die Bewohner dieses Viertels kannten sie. Lachten, schrien ihr hinterher, machten ihr Platz, warfen ihr kleine Aufmerksamkeiten zu, die sie geschickt im Laufen fing. Isa war eine der besten Kuriere in der Stadt Lavendel. Darauf war sie stolz und es brachte ihr viele Aufträge ein. Sie sprang auf einen leeren Karren, von dort aus auf eine Markise und mit einem Salto beförderte sie sich auf ein für Lavendel typisches Flachdach. Sie rannte weiter, sprang zum nächsten Haus, packte die Regenrinne zog sich weiter hoch, sprang von einem Balkon auf eine Markise, benutzte diese als Trampolin, um sich dann von einer Fahnenstange weiter zu drehen. Ihr Ziel war das Haus des Eremiten hinter der Stacheldrahtsteppe. So weit draußen von Lavendel war sie noch nie gewesen und ihr kam der Dolch von Gabriel wieder in den Sinn. Doch bevor sie sich auf die Reise machte, wollte sie aber erst zum Marktplatz Lebensmittel einkaufen.
Im Augenwinkel sah sie Straßenbälger. Nichts ungewöhnliches, aber sie zielten mit ihren Zwillen auf sie. Sie wich einem Stein aus, der auf ihren Kopf gezielt war.
„Hey was soll das?”, schrie sie herunter. Verwundert blieb sie stehen, die Bälger hatten sie noch nie angegriffen. Einige Zwillen, die auf sie gerichtet waren, hatte sie sogar geliefert. Weitere Steine flogen, sogar Glassplitter und Metallkugeln. Sie wich allem aus und rannte gleichzeitig über die Dächer weiter. Nur weg hier. Gabriel hatte Recht, es wurde immer schlimmer. Mitten im Sprung von einem Balkon zum nächsten sah sie eine Flasche mit einem hellen Geräusch auf dem Geländer, auf dem sie landen wollte, zerbrechen. Die schmierige Flüssigkeit verteilte sich auf das Geländer. Sie rutschte aus, prallte hart mit ihrer Schläfe aufs Geländer auf. Den Fall und den Aufprall vom zweiten Stock bemerkte sie nicht mehr.
Mit brennenden Augen und stechendem Schmerz im Kopf und in den Rippen wachte sie in einer Seitengasse auf. Das erste was sie registrierte war der Verlust ihres Beutels. Ihr Geld, ihre Bola und ihren neuen Dolch hatte sie noch. Die Bälger hatten es nur auf ihre Fracht abgesehen. Ihr Oberteil war offen.
„Diese verdammten Perverslinge!”, fluchte sie, während sie ihr rotweiß gestreiftes Oberteil wieder zu Recht machte und ihre Wildlederjacke mit den schmetterlingsförmigen Schnallen zuknöpfte. Benommen stand sie auf und orientierte sich kurz. Sie wusste ganz genau, wo sie hingehen musste. Als Kurier kannte sie jeden Winkel Lavendels und die Bälger waren auch ihre Kunden. Wütend und schlechtgelaunt trabte sie los.
Das Armenhaus war neben der Fabrik. Es gab nur eine Fabrik in Lavendel. Sie hatte auch keinen Namen, sondern hieß einfach nur „Die Fabrik”. Dort wurde fast alles hergestellt, was die Stadt brauchte oder auch nicht brauchte. Die Geschäftsleute finanzierten das Armenhaus neben der Fabrik, natürlich nicht nur aus Herzensgüte, sondern, um Aufständen vorzubeugen und gleichzeitig die Armen auszubeuten. Das schwarze Ziegelsteingebäude ragte bedrohlich aus dem gelben Smog der ewig hustenden Schlote vor ihr auf. Ein buntes Tuch bedeckte ihren Mund und ihre Nase. Mit großen Schritten ging sie zur Holztür.
„Aufmachen! Ich will die Bälger sprechen!”, hustete sie durch das Tuch und hämmerte mit dem Türklopfer gegen das Holz.
„Wer macht so einen Lärm?”, kam eine rostige Stimme durch die Fernsprechanlage.
„Kurier Isa! Und jetzt macht auf, sonst tret ich euch die Tür ein!”
„Ist ja schon gut, Isa.”
Erst jetzt erkannte sie die verzerrte Stimme. Es war Zacharias, der Abt des Armenhauses. Die Tür ging auf und der große, übergewichtige Vorsteher stand in der Türöffnung.
„Was haben die Bälger jetzt schon wieder angestellt?”, scherzte er.
„Sie haben mich bestohlen! Meine Fracht!”
Zacharias wurde bleich. Er wusste, was das bedeutete. – „Komm rein und schrei nicht so rum”, fuchtelte er mit seinen riesigen Pranken. Verstohlen hielt er nach Stadtgardisten Ausschau.
Ein paar Sekunden später waren sie in seinem spartanischen Büro.
„Du weißt was das bedeutet, wenn das stimmt.“
Isa nickte ungerührt. – „Die Strafe für Kurierdiebstahl ist die Todesstrafe!“, stellte Isa klar. „Ich will sie aber nicht an den Strick bringen, ich will nur meinen Auftrag erfüllen. Ich will meine Fracht zurück!“
Zacharias seufzte erleichtert und nickte. – „Weißt du wer es war?“
„Ich habe nur einen erkannt. Mac. Der Rothaarige. Dem ich letzten Vollmond eine Zwille lieferte.“
„Wir stellen ihn zur Rede. Komm.“ Zacharias führte sie zu einem großen Schlafsaal. Billige Eisenbetten mit einfachen Matratzen waren überall aufgestellt. Hoch bis zum fünften Stockbett. Gitter hielten schlafwandelnde oder unruhige Kinder davon ab aus dem Bett zu fallen. Der Gestank nach Schweiß, Dreck und Krankheit war überall. Durch undichte Fenster drang der Smog in die Schlafhalle. Sie hatte hier die ersten Jahre ihres Lebens verbracht, bis sie Gabriel kennen gelernt hatte. Er hatte sie adoptiert und zum Kurier ausgebildet.
„Dort hinten sind die Schlafplätze der Straßenbälger.“ Er deutete auf die hinterste Ecke des Saales. Die Kinder saßen um einen Volksempfänger herum und hörten gespannt und konzentriert einer Märchengeschichte zu. Mac, der Rothaarige, war nirgends zu sehen. Doch ein anderer Balg sah Isa kommen, erst schielte er schelmisch auf ihre Brüste und rannte dann los.
„Der Perversling“, stellte Isa fest und rannte los. Die Rufe Zacharias’ hinter ihr ignorierte sie. Keiner entkam einem Kurier. Sie nutzte die Bettstangen um mehr Schwung zu bekommen. Sie drehte sich und sprang von Bett zu Bett. Der Perversling verschwand öfters aus ihrem Blickfeld.
„Verdammt, er ist schnell.“ Sie wollte es nicht zugeben, aber der Junge hätte Potential für einen Kurier. Ein Stein prallte mit voller Wucht gegen ihren schon schmerzenden Kopf. Eine blutige Schramme blühte rot auf ihrer Stirn. Jetzt wurde sie richtig wütend. Sie zog die Bola und warf sie. Die zwei schweren Kugeln wickelten das Seil um die Füße des Balgs und ließen ihn schwer auf den Boden fallen.
„Hab ich dich!“, triumphierte Isa.
„Habnix g’macht!”, nuschelte der Balg, der Vincent hieß, zum hundertsten Mal. Seine Nase lief ununterbrochen und er wischte den gelben Rotz mit seinem zerfetzten Ärmel aus seinem schmutzigen Gesicht.
„Mir reicht’s. Nach dem Stadtgesetz kann ich ihm auf Verdacht die rechte Hand abtrennen”, zischte Isa wütend, packte Vincents rechte Hand auf den Tisch und zog mit den anderen Hand den Dolch. Die Augen des Balgs wurden riesig, er nässte sich selber ein. Der Geruch von Angstschweiß und Urin erfüllte das Büro. Zacharias wollte gerade Einhalt gebieten als der Balg anfing zu reden, während er verzweifelt seine Hand anstarrte.
„Sie haben mir gesagt ich soll nix sagen!”, japste er wie verrückt.
„Wer?” – Sie senkte die Klinge weiter.
„Zwei große Frauen! Zwei Frauen! Sie hatten aber nur Augen, kein Gesicht, … kein Gesicht. Sie hatten kein Gesicht! Und metallene Hände. Und und und … Zach ich habe Angst.”
„Lass ihn los, Isa!” Isa hatte Vincent schon lange los gelassen und starrte ängstlich auf den Schreibtisch, der Dolch zitterte in ihrer Hand. Vincent rannte weinend aus dem Büro. Er rannte um sein Leben.
„Die Gesichtslosen? Die Marionetten?”, wisperte Isa mit zittriger Stimme. Zacharias sah sie bekümmert an.
„Isa, auf was hast du dich eingelassen?”
***
Gabriel schenkte ihr einen weiteren Ginsengtee ein. Isa fror obwohl sie in seinem grossen Sessel neben dem Ofen saß.
„Wenn die Marionetten die Kiste gestohlen haben, gibt es keine Möglichkeiten mehr sie zurückzuholen”, begann Gabriel.
„Aber der Codex der Kuriere!”, begehrte Isa auf.
„Vergiss den Codex, es geht um dein Leben! Stellst du dich der Puppenspielerin in den Weg, bist du des Todes!”
Isa starrte in das prasselnde Elmsfeuer im Ofen. – „Was war in der Kiste?”, fragte sie in die Stille.
„Das geht dich nichts an.”
„Hatte es mit dem Großen Krieg zu tun?”, bohrte sie weiter.
„Hör auf diese Fragen zu stellen! Vergiss die Kiste! Vergiss alles! Du hast noch ein ganzes Leben vor dir!”, belehrte er sie. So wütend und ernst hatte Isa Gabriel noch nie gesehen.
„Aber …”
„Kein aber!”
„Sag es ihr Gabriel”, kam plötzlich die Stimme Amandas. Gabriels Frau rollte leise mit ihrem Rollstuhl in das Wohnzimmer. „Sie hat ein Recht es zu erfahren. Sie gehört schon so lange zur Familie.”
Gabriel seufzte. Gabriel und Amanda hatten sie aufgezogen. Isa war Vollwaise, Gabriel und Amanda ihre Familie und der Antiquitätenladen war ihr neues Zuhause. – „Das siebte große Arcana.”
Isa wurde bleich.
„Der Wagen. Ich bin einer der letzten Hüter. So wie Amanda.” Gabriel ging zu Amanda und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie legte ihre Hand tröstend auf seine. Isa starrte die beiden lange an.
„Erschrickt dich das so sehr?”
„Nein, es ist nur … überraschend. Ich dachte du warst im Krieg nur ein einfacher Kurier.”
„Das war ich auch. Aber ein Kurier zwischen den Hütern. Bis ich durch den Tod meines Vaters selber zu einem wurde. Ich versteckte die Kiste hier über zwei Jahrzehnte. Vor einer Woche bekam ich einen Brief vom Eremiten. Die Puppenspielerin macht Jagd auf die großen Arcana. Die kleinen Arcana hat sie schon fast alle. Der Eremit ist unsere letzte Hoffnung. Ich bin zu alt für einen weiteren Krieg.”
„Und ich habe die sechs Schwerter”, offenbarte Amanda. „Ich war ein Offizier im Großen Krieg. Unser Trupp hatte die sechs Schwerter. Ich bin die einzige von meinem Trupp, die das Massaker in der Trümmerwüste überlebt hat.” Sie sah auf ihre beweglosen Beine herunter und ihr Blick wanderte in die Vergangenheit.
„Ich kann dem Eremiten wenigstens die sechs Schwerter bringen!”, schlug Isa vor.
„Nein, hier ist die Karte sicherer, und vor allem ist sie nicht mächtig. Dem Eremit bringt die Karte nichts. Er braucht ein großes Arcana. Aber das ist jetzt verloren”, wehrte Gabriel ab. Sie alle starrten mit ihren eignen düsteren Gedanken und schmerzhaften Erinnerungen in das Elmsfeuer.
***
„Sag mir, wo sich die Marionetten verstecken! Spuck es aus oder ich schneide dir langsam die rechte Hand ab!” Mac, der Straßenbalg, schaute gehetzt nach einem Ausweg, aber Isa packte ihn hart und ohrfeigte ihn hart mit der anderen Hand.
„Sie … sie töten alle im Armenhaus, wenn ich dir das sage! Alle! Verstehst du? Bitte lass mich gehen!”, winselte er.
„Sie werden es nie erfahren! Wo ist ihr Versteck? Sag es mir!” Isa zog den Dolch blank und schnitt mit einer schnellen Geste über seine rechte Hand. Mac schrie mehr vor Schreck als vor Schmerz.
„Unter dem Armenhaus! Im alten Keller!”, heulte er. Das schluchzende Bündel ließ sie in der Gasse liegen und rannte zum Armenhaus
Der Keller war so, wie sie ihn in Erinnerung hatte: leer und staubig. Aber vor allem dunkel und unheimlich. Die Acytelen-Lampe, die sie von oben mitgenommen hatte, durchbrach nur mühsam die Dunkelheit und immer wieder flogen ihr Spinnweben ins Gesicht. Die Glöckchen in ihrem Haar bimmelten leise bei jedem Schritt. Ihr Herz klopfte so laut, das sie meinte, dass es jeder hören musste. Schweiß lag auf ihrer bronzefarbenen Haut. Sie hatte unbeschreibliche Angst. Sie hatte soviel Alptraumgeschichten über diese Kreaturen, die die Leute Gesichtlose, oder Marionetten nennen, gehört. Weibliche Maschinenwesen, Dämonen aus Lust und Stahl. Im tödlichen Auftrag der mysteriösen Puppenspielerin. Jeder Schritt in den dunklen Räumen des Kellergewölbes brachte sie näher an diese Monstren. Ihre Hand verkrampfte sich um den Griff ihres Dolches. Sie hatte nur spärliche Kampferfahrung. Spielerisch erworben mit Gabriel und manchmal mit den Schlägern und Zuhältern des roten Bezirks, die sie seit Jahren unbedingt auf dem Strich haben wollten – aber ansonsten.
Ein Geräusch ließ sie herumfahren. Sie wirbelte herum. Zittrig hielt sie die Waffe in Richtung Lichtschein. Ein Quiecken ließ sie aufatmen. Nur eine Ratte. Nur eine Ratte, beruhigte sie sich selber. Der kleine dunkle Schatten huschte in die Wand. Weiter, immer weiter wagte sich Isa in die dunklen Gewölbe vor. In die Wände waren jetzt Nischen gehauen worden. In ihnen waren Skelette und Schädel. Würde sie auch so enden? Vergessen im Keller des Armenhauses? Immer weiter ging sie in das Gewölbe. Absolute Stille umgab sie. Der Schein ihrer Lampe wanderte von Nische zu Nische. Verwundert blieb sie plötzlich stehen. Die Holzkiste war provisorisch unter verfallenen Knochen versteckt worden. Sie hielt den Schein ihrer Laterne länger auf diese eine Nische als bei den anderen. Wieso hat sie das getan? Zufall? Freudig nahm sie die Kiste an sich. Sie rannte. So schnell war sie noch nie gerannt. Gabriel würde stolz auf sie sein.
Die Tür des Antiquitätenladens stand offen. Eine Frontscheibe war zersprungen. Vorsichtig ging Isa in den Laden. Ein Schrank war umgestürzt und machte das Chaos, das eigentlich immer hier vorherrschte komplett. Mit dunkler Vorahnung ging sie weiter.
„Gabriel?”, flüsterte sie leise. Sie gelangte zum Wohnzimmer und blieb geschockt stehen. Gabriels Körper war unter den rotgefärbten Pergamenten kaum noch zu erkennen. Amandas lebloser Körper war mit ihrem Rollstuhl eine blutige Symbiose aus Metall und Fleisch eingangen.
Weinend brach Isa in die Knie.
„Gabriel. Ich habe das Arcana! Ich habe das siebte Arcana zurückgeholt!”, wiederholte sie immer wieder und öffnete die Kiste.
Sie war leer.
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