von S. L. Calvi
Cheryl hatte Angst. Schreckliche Angst. Schon seit Tagen konnte sie nicht mehr schlafen. Immer wieder traten dieselben Bilder vor Ihre Augen. Nur noch eine Woche, dann war es wieder so weit. Warum konnte dieser Alptraum kein Ende nehmen?
Mit fahrigen Händen nahm sie die Autoschlüssel und ging hinaus. Sie setzte sich in ihren Ford Focus und machte sofort das Radio an. Ablenken, sie musste sich ablenken.
Während AC/DC mit ziemlicher Lautstärke ausgerechnet Highway to hell brüllten, fühlte sich Cheryl wie auf Ihrem persönlichen Weg in die Hölle, dabei fuhr sie nur zu Doktor Parker, um sich die Medikamente abzuholen, ohne die sie diese letzten Tage nicht überstehen würde.
Wie immer konnte sie der Arzt nicht wirklich verstehen. Aber er gab ihr die starken Beruhigungsmittel und drang nicht mehr weiter in sie.
Er kannte Cheryl seit vierzehn Jahren. Damals war sie zum ersten Mal zu ihm gekommen, um nach Medikamenten zu fragen. Bereits sein Vorgänger in der Praxis, Dr. Vogel, hatte ihm von ihrem Phänomen berichtet.
Mit dem Rezept in der Tasche macht sich Cheryl auf den Weg in die Apotheke. Sie suchte jedes Mal eine andere Apotheke auf, denn sie wollte nicht wieder erkannt werden.
Anschließend fuhr sie nach Hause, nahm eine Tablette und legte sich aufs Sofa. Schlafen und vergessen. „Bitte, lass mich schlafen und vergessen!”, flüsterte sie und lehnte sich zurück.
Aber trotz der Medikamente konnte sie ihn nicht vergessen, ihren fünfunddreißigsten Geburtstag. Es würde so sein wie immer, da war sie sich sicher. Seit ihrem siebten Geburtstag war es immer dasselbe. Alle sieben Jahre verlief ihr Geburtstag nach absolut dem gleichen Schema, egal, wo sie sich befand, egal mit wem sie zusammen war. Und es war jedes Mal der blanke Horror.
Die letzten sieben Tage bis zu ihrem Geburtstag verbrachte Cheryl in einer Art Dämmerzustand. Sie nahm ihre Medikamente und schloss sich zuhause ein. Das Telefon war abgeschaltet. Ebenso die Klingel ihrer Wohnung. Was nutzten die gut gemeinten Anrufe und besorgten Besuche ihrer Mutter und ihrer Freunde schon? Nichts! Niemand konnte ihr helfen, niemand.
Lautlos rannen Tränen ihre Wangen herab, als es wieder auf sie zukam, das unvermeidlich scheinende Schicksal.
Um Mitternacht in der Nacht vom 06. auf den 07.07. schluckte sie zwei Tabletten. Sie wusste, um sieben Uhr früh würden sie wieder kommen. Sie kamen immer. Alle sieben Jahre. In diesem Jahr bereits zum fünften Mal.
Durch die starken Medikamente betäubt, fiel Cheryl in einen unruhigen Schlaf.
Das geschlossene Fenster ihrer Wohnung im vierten Stock konnte den Windhauch nicht verhindern. Ein Windhauch, eiskalt inmitten der sommerlichen Hitze, verursacht durch sieben Wolken, die sich gnadenlos ins Schlafzimmer schoben. Sie kamen immer als Wolken. Wolken waren unauffällig. Niemand würde Wolken verdächtigen. Sie schwebten bis zum Bett und umhüllten Cheryl mit ihrem eisigen, feuchten Atem.
So getarnt wurde die junge Frau aus ihrem Zimmer getragen, ohne, dass es irgendjemand hätte mitbekommen können.
Als sie vor Kälte zitternd erwachte, legte sich ein Teil der Wolke wie ein Knebel in ihren zum Schreien geöffneten Mund. Cheryl musste würgen. Sie war machtlos. Wie immer.
Nach einigen Minuten erreichten sie ein freies Feld. Hier stand das als große Wolke getarnte Raumschiff inmitten von Frühnebel. Cheryl wurde hinein verfrachtet wie ein Möbelstück und auf einem Behandlungsstuhl festgegurtet.
Dann kam eines der Wesen, die sich inzwischen der Wolkenform entledigt hatten und aussahen wie Gorillas, allerdings mit kastanienbraunem Fell und grünen Augen. Das weibliche Geschöpf trug ein Tablett mit Spritze und Kanüle. Cheryl bebte am ganzen Körper. Wieder würden sie ihr Blut abnehmen. Wieder 700 Milliliter. Wen würde es diesmal treffen?
Den Einstich merkte sie kaum. Für Affen waren diese Wesen außerordentlich geschickt. Ihr Blut war mit den starken Beruhigungsmitteln verseucht, aber darauf kam es nun auch nicht mehr an. Ein Mensch würde sterben. Ein junger Mensch von nur sieben Jahren. Es sei denn, sie hätte diesmal mehr Glück.
Ein wenig Hoffnung regte sich in Cheryl. Ob es möglich wäre? Würde sie diesmal die richtige Karte ziehen?
„Oh bitte, bitte!”, flüsterte sie eindringlich mit Blick nach oben, wo sie Gott vermutete, wenn es ihn denn gab.
Wie jedes Mal, kam nach der Blutabnahme einer der sieben Gorillas, diesmal das Alphatier, ein riesiger, Respekt einflößender Goldrücken zu ihr. Durch das kastanienbraune Fell hatten die älteren Tiere nicht die für Gorillas bekannte silbergraue Haarfarbe, sondern einen leuchtenden goldblonden Farbton am Rücken.
Wenn ihre gesamte Mission nicht so grausam gewesen wäre, hätten Cheryl diese Wesen fasziniert. So aber erzitterte sie nur bei ihrem Anblick und alles in ihr versuchte zu erkennen, welche der sieben Karten, die der Alphamann ihr verdeckt hinhielt, die für sie erlösende Botschaft enthalten würde.
Die Karten sahen alle gleich aus. Sie hatten einen schwarzen Rücken mit einer blutroten 7 darauf, die beinahe die ganze Karte ausfüllte.
Das letzte Mal hatte sie die siebte Karte gewählt, in der Vermutung, dass sich alles um diese Zahl drehte und daher auch die Erlösung darunter verborgen wäre.
Aber das war nicht der Fall gewesen. Stattdessen hatte sie Melanie ausgewählt. Ein Mädchen, das gerade noch ein kleines Schwesterchen bekommen hatte und fröhlich mit einer Freundin vor dem Haus spielte, wie ihr die Karte in lebendigen Bildern zeigte.
Am nächsten Morgen hatte Cheryl die Sirenen gehört und tags darauf stand in der Zeitung die Nachricht, dass Melanie nach einem Unfall eine Bluttransfusion bekam, die die falsche Blutgruppe hatte, obwohl ihre Blutgruppe auf dem Plasmabeutel stand. Das Mädchen war gestorben.
So wie vierzehn Jahre zuvor der kleine Maurice (da hatte sie die erste Karte gezogen) und vor einundzwanzig Jahren Karl (wegen der dritten Karte). Ihr erstes Opfer (Karte Nummer Fünf) war Grace gewesen. Sie hatte bei einer Routineoperation Blutkonserven erhalten und ihr Leben gelassen.
Cheryl hatte damals ihrer Mutter von ihrem Erlebnis erzählt, aber diese hatte sie nur merkwürdig angesehen und gesagt: „Cheryl, du sollst doch nicht lügen.”
„Aber wie kann ich denn lügen, ich war doch gestern nicht da, Ihr konntet doch mit mir nicht Geburtstag feiern, das beweist doch schon, dass ich Recht habe!”, hatte sie verzweifelt geschrieen.
Ihre Mutter hatte nur den Kopf geschüttelt und einen Termin bei Dr. Vogel vereinbart. Auch der Psychiater glaubte ihre Geschichte nicht. Was er allerdings nachvollziehen konnte, war die psychische Belastung, unter der Cheryl stand. Damals bekam sie zum ersten Mal Beruhigungsmittel.
Seitdem war es alle sieben Jahre dasselbe gewesen. Ihre Freunde und Verwandten behaupteten, mit ihr Geburtstag gefeiert zu haben, aber sie selbst war von den Gorillas entführt, um ihr Blut erleichtert und gezwungen worden, eine Karte zu ziehen, die ihr nächstes Opfer zeigte. Niemand hatte ihr Verschwinden bemerkt.
Nun stand der Alphamann wieder vor ihr. Wenn sie nur wüsste, welche Karte sie befreien würde! Sie wusste, eine dieser Karten hätte die Macht, ihr Leben wieder zum Positiven zu verändern, denn jedes Mal, nachdem sie einem Kind den Tod gebracht hatte, hatten die Gorillas traurig gelächelt und Blicke und Bemerkungen ausgetauscht:
„Sie ist noch nicht so weit.”
„Aber sie ist doch nicht dumm!”
„Nein, aber sie steht unter Schock, das hindert sie am rationalen Denken.”
„Unsere Vorfahren in Afrika haben auch keine Ruhe, um nachzudenken, wenn sie gejagt werden, sie stehen auch unter Schock.”
„Ja, aber wenn sie überleben will, muss sie es herausfinden.”
Cheryl zermarterte sich den Kopf, um auf die Lösung zu kommen. Sie hatte die Karten Zwei, Vier und Sechs noch nicht ausgewählt, aber war überhaupt eine dieser Karten die richtige? Oder steckte ein bestimmtes System hinter der Auswahl? Wenn das der Fall war, wie sollte sie je auf dieses System kommen? Sie hatte immer nur eine Chance, bevor wieder jemand starb. Dann mussten sieben Jahre vergehen und es ging wieder von vorne los.
Zumindest hatte die Sieben eine grundlegende Bedeutung. Dennoch war die siebte Karte nicht die Richtige gewesen.
Der Goldrücken grunzte ungeduldig, aber Cheryl brauchte noch Zeit. Zeit zum Nachdenken. Die Affen hatten Recht, unter Stress war alles noch viel schwieriger. Wie konnte sie nur Zeit gewinnen?
Cheryl beschloss, eine Ohnmacht vorzutäuschen. Ihr Körper erschlaffte in dem Stuhl und sie sank in sich zusammen. Die Affen raunten erstaunt, rührten sich aber nicht weiter.
„Wie ist das System, wie ist das verdammte System?!”, überlegte Cheryl und schließlich kam ihr eine Idee.
Konnte es sein, dass sie die Sieben mit der Zahl multiplizieren musste, die im Produkt ihr aktuelles Alter ergab? Dann wäre der Faktor x die Zahl der richtigen Karte, in ihrem derzeitigen Fall also die…5?
Sie rechnete nach, wie es in der Vergangenheit falsch gewesen war, um zumindest sicherzugehen, dass sie hier keinen Denkfehler begangen hatte, selbst, wenn sich die Theorie schließlich als falsch erweisen sollte.
Mit sieben Jahren hatte sie die Fünf gezogen: 5×7=35= Tod
Mit vierzehn Jahren hatte sie die drei gezogen: 3×7=21= Tod
Mit einundzwanzig Jahren hatte sie die Eins gezogen: 1×7=7= Tod
Und mit achtundzwanzig die Sieben: 7×7=49= Tod.
Sollte es wirklich stimmen? Konnte das sein? Cheryls Geist wurde so lebendig vor Aufregung, dass es keinen Sinn mehr machte, den Gorillas Bewusstlosigkeit vorzutäuschen.
Sie schlug die Augen auf, und zog eine Karte. Die Fünf. Mit bis zum Hals schlagendem Herzen wartete sie aufgeregt darauf, dass der Goldrücken die Karte umdrehte, damit sie das Ergebnis sehen konnte.
Er ließ sich Zeit. Zuvor tauschte er mit den anderen sechs Affen Blicke aus, aber Cheryl war es unmöglich, diese Blicke zu deuten.
Dann wendete er die Karte.
***
„Happy Birthday to you, happy birthday to you, happy birthday, liebe Cheryl, happy birthday to you!”
Cheryl schlug die Augen auf und blinzelte. Vor ihrem Bett stand ihr Freund mit einem reich gedeckten Frühstückstablett und 35 roten Rosen. Er lächelte ihr zu und sagte: „Guten Morgen, mein Schatz, ich hoffe, es geht dir bestens an deinem 35. Geburtstag?”
Cheryl lächelte und erwiderte: „Könnte gar nicht besser sein, danke.”
Dann entdeckte sie die kleine Schachtel auf dem Nachttisch und fragte: „Seit wann brauchst du Beruhigungstabletten?”
Ihr Freund sah sie nur verwundert an, erwiderte aber nichts.
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Jul 24th, 2007 at 8:42 am
Finde ich sehr schön geschrieben. Eine Geschichte die man um sie zum verstehen bis zum Ende lesen MUSS! 🙂
Herrlich!
Jul 24th, 2007 at 11:25 am
Vielleicht sollte diese Dame nicht soviel Beruhigungsmittel nehmen? 🙂
Sehr gut geschrieben. Anspruchsvoll und nicht einfach herunterzulesen! Ziemlich viel Fantasie. Wenn ich alles richtig gedeutet habe aber einen ziemlich offenen Schluss ?
Jul 24th, 2007 at 12:19 pm
Danke für die Blumen :-).
@ anderes Pseudonym: Fantasie ist eben nicht allein Sache des Autors…
Gruß SLC
Jul 24th, 2007 at 8:13 pm
super tolle geschichte find die echt klasse wenns die als buch geben würde würd ich mir des buch kaufen
Jul 28th, 2007 at 5:08 pm
Sehr fesselnd…
toll und klasse zu lesen..wie schon gesagt…..mit sehr viel Fantasie 😉
Aug 6th, 2007 at 8:38 am
Fesselnde Story bis zum Schluß. Echt empfehlenswert.
Viel Erfolg bei den nächsten Publikationen! Hoffe es kommt bald was nach…
Oct 15th, 2007 at 10:40 am
🙂 Die hätte ruhig noch etwas so weitergehen können, aber dann wärs ja keine Kurzgeschichte mehr gewesen 🙂
Gut zu lesen und wirklich mal was anderes;-)
Nov 7th, 2007 at 12:16 pm
Zu der Frage von Gudrun:
Wieso kommen sie in diesem Jahr schon zum 5. Mal?
Weil sie an Cheryls 7.Geburtstag zum ersten Mal gekommen sind, dann am 14., am 21. und am 28. Geburtstag und schließlich nun zum 5. Mal an ihrem 35. Geburtstag.
Ist vielleicht etwas missverständlich, man könnte bei meiner Formulierung natürlich auch denken, sie kämen bereits zum 5. Mal in diesem Jahr. Das war aber nicht gemeint. Falls jemand Vorschläge für eine unverfänglichere Formulierung hat, immer her damit 🙂
Nov 7th, 2007 at 3:35 pm
Hi,
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meine Dudenkorrekturanmerkungen hast Du ja schon bekommen. Ich finde die Geschichte außergewöhnlich und sehr spannend. Am Ende hätte ich mir gewünscht, ein Indiz zu bekommen, ob es weitergeht in sieben Jahren, oder ob erlöst ist. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Du die Zeiten (Präteritum und Plusquamperfekt) gezielter einsetzen kannst, um die zeitlichen Abstufungen noch deutlicher zu machen (unten ist auch ein Beispiel). Deine Sprache gefällt mir sehr, einmal ist allerdings ein großer Gedankensprung drin (Blutabnahme – wer wird Sterben: Kommt direkt, ohne Übergang direkt aufeinander).
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Interessant hätte ich es auch gefunden, wenn Cheryl es einmal ohne Tabletten versucht hätte.
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Was mir gar nicht klar geworden ist, ist die Aussage der Gorrillas: „„Ja, aber wenn sie überleben will, muss sie es herausfinden.” – Da sie ja offensichtlich jeden Besuch der Gorrilas überlebt, weiß ich nicht, was dieser Satz aussagen soll.
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So, das war meine kurze „Kritik“ über eine Geschichte, die ich mit sehr viel Vergnügen gelesen habe.
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Beste Grüße
Axel
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Beispiele:
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Lautlos rannen Tränen ihre Wangen herab, als es wieder auf sie zukam, das unvermeidlich scheinende Schicksal.
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Ich finde hier das „als“ insofern unpassend, als das Schicksal nicht unvermittelt, plötzlich wie ein Einbrecher kommt, sondern langsam, stetig. Darum finde ich, dass die Tränen nicht „als“ sondern eher „weil“ laufen könnten.
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Um Mitternacht in der Nacht vom 06. auf den 07.07. schluckte sie zwei Tabletten. Sie wusste, um sieben Uhr früh würden sie wieder kommen. Sie kamen immer. Alle sieben Jahre. In diesem Jahr bereits zum fünften Mal.
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Ich hatte keine Probleme mit dem fünften Mal.
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Durch die starken Medikamente betäubt, fiel Cheryl in einen unruhigen Schlaf.
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Am nächsten Morgen hatte Cheryl die Sirenen gehört und tags darauf stand in der Zeitung die Nachricht, dass Melanie nach einem Unfall eine Bluttransfusion bekam,
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Hier würde ich „bekommen hatte“ schreiben, weil es in der Vergangenheit liegt.
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die die falsche Blutgruppe hatte, obwohl ihre Blutgruppe auf dem Plasmabeutel stand.
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s.o.
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Das Mädchen war gestorben.
Nov 7th, 2007 at 3:38 pm
Habe eine “Kritik” geschrieben, hängt aber im Spamfilter des Blogs. Wenn freigeschaltet, kann dieses Posting gerne gelöscht werden
Nov 9th, 2007 at 6:27 pm
Eine schöne Umsetzung deiner Idee! Die sieben ist innerhalb der Geschichte kein Beiwerk, sondern notwendig Teil der Handlung. Weiter so.