von Axel Baumgart

07:48 – Zum Glück ist die Karre angesprungen. Er kommt sowieso nicht mehr pünktlich. Scheiß Wecker. Scheiß Party gestern Abend. Scheiß Bier. Scheiß Kater. Jetzt bloß kein Stau. Da kommt die Müllabfuhr. Schnell. Das war eng. Das hätte ihm noch gefehlt. Hinter dem Müll-Laster her schleichen.

07:48 – Eine furchtbare Nacht. Es wäre nicht nötig gewesen, dass Andreas mitten in der Nacht seine Sachen packt und geht. Jetzt war sie mit ihrer Tochter allein. Sie lacht fröhlich in ihrem Kinderwagen und würde heute von der Oma bestimmt verwöhnt werden.

07:49 – Die Ampeln spüren, wenn es jemand eilig hat und bleiben extra lange rot. Er wusste es, weil er es zu oft selbst erlebt hatte. Na gut, wenn sowieso rot ist, kann er ja auch eine Zigarette anmachen. Die letzte in der Schachtel. Scheißding, wo ist sie hingefallen? Warum hupen die? Ach so, grün. Gut. Dann eben keine Kippe.

07:49 – Wenn ihre Tochter heute bei Oma ist, will sie den Tag nutzen, um sich über ein paar Dinge klar zu werden. Will sie Andreas zurück, oder will sie sich an ihre neue Freiheit gewöhnen? War das gerade ein Regentropfen auf ihrer Hand? Warum hatte sie keinen Regenschirm mitgenommen? Es war nicht weit, aber mit etwas Pech würden sie beide nass werden.

07:50 – Umleitung? Baustelle? Die spinnen doch. Hier gibt es weder Gold noch Erdöl. Hört auf zu graben. Das kostet noch mal ein paar Minuten. Dieser Morgen ist einfach Mist. Ach was, sein ganzes Leben ist einfach Mist. Wo ist das Handy? Wenigstens Bescheid sagen, dass er ein paar Minuten zu spät zur Präsentation kommt. Im Sakko, auf der Rückbank. Zum Glück. Eine rote Ampel. Arghh, noch ein Stück. Da ist es ja.

07:50 – Da, noch mal. Ein Tropfen. Nur noch ein paar Minuten, und sie ist da. Nur noch ein paar Minuten, und es regnet richtig. Los, etwas schneller, dann bleibt sie trocken. Was ist das? Ein Hundehaufen! Mitten rein! Was soll das denn nun? Egal! Am Pflaster abstreichen so gut es geht. Den Rest später. Erst einmal nicht nass werden. Jetzt nieselt es. Das wird knapp.

07:51 – Ja, ich weiß wie wichtig die Präsentation ist. Zeigt dem Kunden doch einfach die Produktion zuerst. Dann bin ich auf jeden Fall zur Präsentation rechtzeitig da. – Geht nicht wegen der Sicherheitsbestimmungen? Erbsenzähler. – Was kann ich denn für Stau, Baustellen und Umleitungen. Jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Sorg dafür, dass ich drinnen parken kann und nicht auch noch über das halbe Gelände laufen muss. – Was, der Boss? Ja, kann mich hier anrufen.

07:51 – Wenn sie doch nur einen Schirm mitgenommen hätte. Jetzt nass werden und sich dann erkälten, oder schlimmer noch, ihre Tochter, das fehlte noch. Als ob diese Woche nicht so schon schlimm genug gewesen wäre. Andreas weg, Job weg, im Regen nass werden und anschließend krank. Passt doch prima. Ha! Noch hundert Meter, dann der Fußgängerüberweg, dann noch mal hundert und sie ist bei ihrer Mutter.

07:52 – Ja. – Ja, Chef! – Jahaa! Ich beeile mich doch. – Ja, so schnell es geht. Klick. Arschloch. Natürlich weiß er, wie wichtig der Termin ist. Ist doch sein Kunde und sein Projekt. Wo war noch gleich die Zigarette hingefallen? Irgendwo muss sie doch sein? Vorsicht! Warum reißt der Idiot die Türe einfach auf, ohne in den Spiegel zu sehen?

07:52 – Da ist gleich der Zebrastreifen. Noch fünfzig Meter. Hoffentlich hält auch einer der Raser an. Sie kannte die Straße gut. Breit und gerade. Eine Rennstrecke. Niemanden kümmerten die Schule und das Seniorenheim. Eine Lücke im Verkehr. Vorsichtig schiebt sie den Kinderwagen auf die Straße.

07:53 – Irgendwas war hier. Ach ja, Schule, Zebrastreifen. Er fuhr nicht of hier entlang. Aber er wusste, wenn man einmal hielt am Zebrastreifen, konnte man um diese Zeit eine Ewigkeit stehen. Was macht die Frau denn da? Schiebt einfach den Kinderwagen auf die Straße. Mann, hat die Mut. Gas oder Bremse? Für Gas reicht es nicht mehr. Räder blockieren, der Wagen rutscht. Kurz vor dem Überweg steht er. Das war knapp.

07:53 – So ein Idiot. Das war knapp. Mit klopfendem Herzen erreicht sie die andere Straßenseite. Es nieselt immer noch. Einhundert Meter und es ist geschafft.

07:54 – Er hatte es gewusst. Wenn man einmal anhält, ist man verloren. Schulklassen, ach was, ganze Jahrgangsstufen fluteten den Überweg. Keine Chance, hindurch zu kommen. Jetzt, eine Lücke. Vollgas. Ein Schlag. Glas splittert und in Zeitlupe fliegt eine Schultasche durch die Luft. Wo kommt die denn her? Stifte und Bücher liegen verstreut auf dem dunklen Asphalt. Ein Pausenbrot.

07:54 – Hinter ihr ein grässliches Geräusch. Schreie dringen an ihr Ohr. Wie versteinert bleibt sie stehen. Zögernd dreht sie sich um. Eine Menschentraube steht auf dem Zebrastreifen. Schon wieder. Es hat aufgehört zu nieseln.


  1. Manuel Hoffmann

    Eine nette Geschichte und ein passend “gutes” Ende.

  2. Axel

    @ manuel

    Vielen Dank für den Kommentar. Das Ende hat sich so ergeben. Als ich anfing, war es anders geplant, aber dann hat das ganze eine Eigendynamik bekommen. Am Ende fand ich es besser als meine Ursprüngliche Idee.

  3. Axel Baumgart

    Posting nur zur Aktivierung des Emailalarms …

  4. Sperzel-Völk

    Hallo, Axel. Du willst unbedingt, dass man sich mit seiner Geschichte auseinandersetzt? Okay, das will ich hiermit tun, obwohl ich sehr beschäftigt bin, aber du hast mich herausgefordert. Dein Selbstbewusstsein ist wirklich erstaunlich. Du schreibst, deine Geschichte ist ” …in gewisser Weise spannend”, und “Einmal ein ganz neuer Versuch”. Ist es das?
    Literaturwissenschaftler mögen mich Lügen strafen, aber, selbst bei großzügiger Auslegung, was die Bedeutungselemente einer Kurzgeschichte angeht, ich kann keine Geschichte erkennen. Du beschreibst die (vielleicht) letzten sechs Minuten im Leben eines Kindes, das aber von zwei Protagonisten handelt, die nichts mit dem Schulkind und nichts miteinander zu tun haben. Der Schluss ist zwar der Abschluss eines Lebens, aber keiner, der mit den zwei Mal sieben Minuten zu tun hat. Gut, ich habe alles möglich studiert, gelesen, geschrieben, produziert, aber ich habe mich nie mit Literaturwissenschaften auseinandergesetzt, und kann dir deshalb nicht sagen, ob mein angesetzter Maßstab gleichzeitig ein offiziell gültiger ist. Ich persönlich bin für offene Grenzen, bin DADA-Fan und freue mich über “wirklich” Neues. Deine Geschichte erscheint mir eher als Bericht, der nicht schlecht geschrieben ist, aber mir fehlt die “Geschichte”. Als Beispiel möchte ich dir

  5. Sperzel-Völk

    Hoppla, da fehlte noch was. Du siehst, ich bin ein ziemliches Hascherl, was die Technik betrifft, keineswegs unfehlbar und obendrein ein Lästermaul. Also, die Geschichte, die mir persönlich gut gefallen hat, ist von Timothy McNeal “Verlustmitteilung”. Aber es gibt auch Geschichten, von denen ich nur die ersten Zeilen lesen musste, um zu wissen, die sind “noch nicht wirklich ausgereift”. So, ob du jetzt kritikfähig bist, oder nicht, lass uns die Diskussion darüber, ob es richtig ist oder nicht, Tageslaunen, die einen lediglich dazu ermutigen, die Wahrheit zu sagen, an Unschuldigen auszulassen, bitte abschließen.

  6. Axel Baumgart

    Hallo Gudrun,

    vielen Dank für Deine Kritik. Nach den ersten Sätzen hatte ich mich auf viel Schlimmeres eingestellt…

    Zunächst einmal muss ich mich entschuldigen, so unpräzise gewesen zu sein. “Einmal ein ganz neuer Versuch” bezog sich auf das, was ich vorher so geschrieben hatte. Und dabei war nichts vergleichbares. Wer bin ich denn, mir anzumaßen, eine neue Literaturform ins Leben zu rufen. Stream of Concious oder Crossing Plots ist ja nun nichts wirklich neues.

    Was die typischen Elemente sowie die Länge einer Kurzgeschichte betrifft, gab es hier schon einmal eine interessante Diskussion. Unter anderem gibt es demnach für Kurzgeschichten die Kriterien:

    > unmittelbarer Einstieg in die Handlung,
    > keine weitreichenden Landschafts- oder Peronen Studien,
    > Konzentration auf das Wesentliche

    Dem habe ich noch in Anlehnung an die Drabbleform eine plötzliche, unvorhersehbare Wendung / Pointe angefügt.

    Du irrst, wenn Du glaubst, dass ich die letzten sieben Minuten im Leben des Kindes beschreiben wollte. Obwohl es am Ende stirbt, ist es nicht Hauptperson und nicht Kern der Geschichte. Es geht um zwei Menschen, die nichts miteinander zu tun haben, scheinbar aufeinader zusteuern und dann, mit unterschiedlichen Intensitäten und aus unterschiedlichen Positionen ein schreckliches Erlebnis teilen. Darüberhinaus denke ich, dass so mancher sich in die eine oder vielleicht sogar beide Personen der Geschichet hineinversetzen kann. Wer kann das nicht, zu Fuß oder im Auto durch die Stadt zu hetzen, ständig ein Ziel im Kopf und dabei nicht auf den nächsten Schritt achtend?

    Ich akzeptiere natürlich, dass Dir meine Geschichte ggf. nicht gefällt, aber ich denke es ist eine Geschichte, mit nicht nur einem, sondern 2 Plots. Es ist, soweit ich weiß, nicht notwendig, eine bestimmt Erzählform für eine Kurzgeschichte einzuhalten. Aber ich gebe Dir Recht, sie fällt etwas aus dem Rahmen, und das gefällt mir persönlich sehr.

    Aber, um den Austausch weiter zu führen: Was hättest Du denn anders gemacht?

  7. Sperzel-Völk

    Hallo, Alex, also ich kann nicht darüber urteilen, was ich anders gemacht hätte, weil es ja nicht meine Idee war, aber hätte ich eine Themenvorgabe gehabt, sagen wir “Tod eines Kindes durch Autounfall”, um dann auch noch die 7 irgendwie unterzubringen, wäre ich wahrscheinlich, meinem Erzählstil entsprechend, im Leichenschauhaus eingestiegen und hätte sieben Schnitte so zart und so liebevoll wie möglich einem Kinderkörper beigebracht, hätte den Verursacher kastriert und die Mutter in den Opiumhimmel geschickt. Zufrieden?

  8. Axel Baumgart

    Nun ja, das ist dann eine eigene, andere Geschichte. Mein Thema war ja auch nicht “Tod eines Kindes”, das war eher zufällig, es hätte auch ein Baum sein können, ein Hund, ein Ball, oder was auch immer. Nur war so der “Bang” größer …

    Auf jeden Fall Danke für das Feedback.

  9. Sperzel-Völk

    Nein, es hätte kein Ball und kein Baum sein können, denn das schockt nicht, oder? Du hast einfach ein Kind sterben lassen, damit der “Bang” größer ist? Ich bin ja wirklich abgebrüht, aber das finde ich eine sehr banale Begründung für einen Schluss, der noch nicht einmal mit der Geschichte zu tun hat. Sorry, aber du bleibst mir zu sehr an der Oberfläche. Du wirfst mit Spezialausdrücken um dich “scream of concious”, “crossing plots”, sagst bang und glaubst, alle liegen jetzt flach vor Schreck. Soll ich dir was sagen? Lass Kinder sterben, lass sie verrotten, die Wirklichkeit ist sowieso viel härter, als alles, was man darüber schreibt, aber erzähle mir etwas, das mich berührt! Dann sage ich dir “Wow! Deine crossing plots haben sich exakt dort überschnitten, wo ich schon angefangen habe zu denken, …”, oder so ähnlich. Setze Stilmittel ein so viel du willst, verwende sie in der “vorgeschriebenen” Reihenfolge, oder nicht, aber habe etwas zu sagen!!
    Ich muss zugeben, es reizt mich, dich zu kritisieren, weil du so selbst verliebt bist. Du hast jetzt genau das bekommen, was du wolltest, oder? Ich habe mich mit dir und deiner geschichte befasst! Ich sehe es als gute Tat für heute an und kann mich jetzt mit ruhigem Gewissen wieder der Sünde hingeben!

  10. Maik

    Ich kann und möchte mich hier nicht als Literat aufführen, aber ich möchte auch kurz was zu der Geschichte sagen (nicht anschließend an Sperzel).

    Ich fand es in dem Sinne “gut”, dass ein anderes Kind gestorben ist, da ich zumindest beim lesen gedacht habe “Na toll, wie offensichtlich nun crashen die zusammen…”. Das war überraschend, auch wenn leider etwas kurz über’s Knie gebrochen. Mal ganz von der Logik abgesehen, dass das Auto beim Anfahren wohl kaum das Kind ernsthaft verletzen würde…

    Aber während der Geschichte war ich leider beim “Fußgänger-Plot” etwas überfordert mit den ganzen Verwandschaftsbezeichnungen muss ich sagen.. Hat das Lesen leider nicht so angenehm gestaltet, immer nachdenken zu müssen. 😉 Sind nur zwei Anmerkungen, finde sie ansonsten ganz gut.

    “crossing plots” und “Bang”. Nice. *fg*

  11. Susann

    Hallo Axel, habe deine Geschichte mehrmals gelesen, noch einmal nach diesen Kommentaren hier, und nun bin ich etwas ratlos, weil der Erzählbogen, den ich erkannt haben wollte, gar nicht existiert. Hatte zu Beginn angenommen, die beiden Protagonisten wären das Paar, das sich in der Nacht zuvor getrennt hat, Kümmernisparty danach wäre ja nicht ausgeschlossen. Folglich hatte ich dann erwartet, dass nach dem grausamen Unfall beide wieder zusammenfinden würden-der eine steht dem anderen bei. Dass beide nun gar nichts miteinander zu tun haben und der Zufall bestimmt hat, dass ein Kind sterben musste – das verwundert mich doch. So kann ich keine Handlung erkennen, wohl aber einen Spannungsbogen. Leider endete er bei mir in einem fragenden UND NUN? Oder ist mir da die abschließende Erkenntnis durch die Lappen gegangen?

  12. Axel Baumgart

    @ Gudrun

    1. Wo steht, dass ein Kind stirbt? Entweder hast Du zu schnell gelesen, oder es hat sich im Kopf etwas abgespielt, was nicht da steht (auch wenn es in meinem Kopf so war, steht es nicht in der Geschichte). Und dann war der Text doch gut, wenn er Bilder und Vorstellungen erzeugt, die nicht dort stehen, oder? Und wenn ich dann wirklich am Ende ein Kind sterben lasse, dann tu ich das mit dem Recht des Autors.

    2. Schade finde ich, dass Deine Kritik mehr durch Aggressivität als durch Konstruktivität gekennzeichnet ist. Wenn Du mich damit provozieren, aus der Reserve locken willst, muss ich sagen: Hat nicht geklappt!

    3. “Habe etwas zu sagen!” Nein! Warum soll jeder Text eine Aussage, eine Mission haben. Warum reicht es nicht, den Leser zu unterhalten? Man kann natürlich nicht jeden Leser erreichen und unterhalten, aber damit lebe ich gerne und gut. Und solange das die einzige Kritik an dem Text ist, da empfinde ich wie der Baum, an dem das Schwein sich reibt. Wenn Dich die Geschichte nicht berührt, nun ja, was macht ein Tropfen im Ozean. Nicht der Unfall ist das, worum sich die Geschichte dreht, sondern zwei so unterschiedliche, und doch so ähnlich sieben Minuten zweier fremder Menschen.

    @ Maik
    1. Was glaubst Du, was passiert, wenn ein Auto, egal welcher Größe, mit Vollgas anfährt und nach 2 oder 3 Metern Beschleunigung einen Menschen trifft? Ich denke, dass alleine aufgrund der Massenträgheit des Wagens mindesten Knochenbrüche die Folge sind.

    2. Verwandschaftbezeichnungen: Danke, sehr guter Tipp. Muss ich wohl noch mal ran.

    @ Susann
    Es war von mir tatsächlich geplant, parallel in das Leben von 2 fremden Menschen zu springen und ebenso plötzlich dort wieder zu verschwinden. Am Ende sollten sie durch etwas “verbunden” werden, etwas “gemeinsam” haben, ohne sich kennen zu lernen.

    @ alle
    Ich will kein gutes Ende, kein rundes Ende, keinen Abschluss, sondern ganz bewusst ein offenes Ende. Jeder kann überlegen, ob er die eine oder andere Person sein könnte, ob es ihm ähnlich ergehen könnte, vielleicht einen Teil von sich in den Personen erkennen. Ich habe nicht beabsichtigt, eine bestimmte Aussage zu treffen. Ich wollte den Leser für eine kurze Zeit zu Gast bei zwei Personen sein lassen, diese Zeit interessiert, vielleicht sogar mit Spannung verfolgen lassen. Dann muss der Leser die Personen wieder verlassen und bleibt allein, vielleicht auch grübelnd zurück.

    Was die “Spezialausdrücke” betrifft, hat eigentlich einer ‘mal geprüft, ob es die überhaupt in dieser Form gibt? 😉

  13. Axel Baumgart

    @ Gudrun

    Habe gerade noch einmal Deine Kommentare gelesen und möchte den Punkt 2 meiner Antwort an Dich relativieren (editieren kann ich meinen Kommentar ja nicht): Ich nehme den Punkte mit der Aggressivität zurück. Allein bleibt mir die fehlende Konstruktivität.

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