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In den letzten Tagen sind noch etliche Geschichten eingetrudelt, es werden jeden Tag mehr. Man möge uns verzeihen, wenn wir mit dem online stellen ein wenig hinterher hinken. Nach dem Einsendeschluss werden wir uns an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen per Email wenden, und auch über das weitere Vorgehen informieren.
Es kam allerdings bei einigen schon vor, dass deren Postfach voll war, zumindest bekamen wir von euren Mailanbietern wie Web.de eine automatisch generierte Rückmeldung. Es wäre nett, wenn die Leute zumindest danach gucken könnten, dass wir sie auch erreichen können.
Lieben Dank an Johannes Horak aus Wien für seine Geschichte “Kurz vor Zwölf“. Mehr zur Person erfährt man in seinem Blog “kreuz.und.quer“.
Wir bedanken uns bei Bärbel Giessmann für ihre Geschichte “Elke und ihre Sieben“. Mehr über Bärbel Giessmann in ihrem Blog.
Marilena Bollkämper nimmt mit ihrer Geschichte “Sieben Jahre – und ich sehe sie noch immer” an unserem Kurzgeschichtenwettbewerb teil. Mehr über Marilena und weitere Kurzgeschichten, finden sich auf ihrer Homepage.
Vielen Dank an Sigrid Gross für ihre Einsendung “Eine starke Frau mit Vision“.
Vielen Dank an Helge-Benjamin Unterweg für seinen Beitrag “Raben” zu unserem Kurzgeschichtenwettbewerb.
Kategorisierungen sind in der Wissenschaft an der Tagesordnung. In der Literaturwissenschaft gibt es durchaus so etwas wie einen Begriff für das, was eine Kurzgeschichte sein soll. Man wird die Form in den Blick nehmen, aber auch den Inhalt, man wird für gewöhnlich den Umfang nicht ausufern lassen, weil man sonst zu sehr mit anderen Typen von Erzählungen, beispielsweise der Novelle aneinander gerät. Wie überhaupt man Bedeutung generiert, so kann man auch in diesem Fall vorgehen und aufzählen, was eine Kurzgeschichte alles nicht ist.
Was uns jedoch wichtiger ist als eine normative Kategorie aus einem Lehrbuch, ist das Selbstverständnis der Autoren und Autorinnen, die sich an unserem Wettbewerb beteiligen. Gerne möchten wir alle dazu aufrufen, via Kommentar ihre eigene Meinung abzugeben, was denn in ihren Augen eine Kurzgeschichte ausmacht. Es ist durchaus nicht unwichtig, sich darüber klar zu werden, aber es kann auch interessant werden, wenn man merkt, welche Unterschiede man entdeckt, obwohl man eigentlich glaubt, eine gemeinsame Vorstellung zu haben. Wir sind gespannt.
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