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Frau Hoff, bitte melden!

Da schreibt man 82 Emails und natürlich kommen nicht alle bei den Adressaten an. So geschehen bei Frau Astrid Hoff, deren AOL-Postfach eine elektronische Rückmeldung gab, es sei voll. Wir würden Ihnen gerne mitteilen, wie wir in Sachen Ihrer Geschichten beurteilt haben. Darum wäre es nett, wenn Sie uns die Möglichkeit aufzeigten, wie wir sie erreichen können. Denn leider spuckt auch Telefonbuch.de keinen potenziellen Anschluss aus, der Ihrer Adresse zuzuordnen wäre.

Wasserstände (7)

And the winner is: 50%. Unglaublich aber wahr, haben wir insgesamt nur 82 Beiträge zu rezensieren gehabt. Der Fehlerteufel lag im Detail versteckt. Zwar gab es insgesamt 83 Einsendungen, doch noch ehe ich die Möglichkeit hatte, eine der Geschichten online zu stellen, trat eine Teilnehmerin selbst mit dem Wunsch an mich heran, die Geschichte aus dem Wettbewerb zu nehmen. Wir hatten also insgesamt nur 82 Geschichten zu rezensieren gehabt. Von diesen sind 41 Geschichten in der Anthologie und genauso viele haben den Sprung nicht geschafft.

Ich werde im Laufe des Tages allen Beteiligten ein Email zukommen lassen. Außerdem möchte ich auf eine Anmerkung im Kommentar eingehen, die davon sprach, dass diese “Gemeinschaft” hier vielleicht auseinander brechen könnte. Ich habe bei der Arbeit an diesem Wettbewerb gemerkt, vor allem jetzt gegen Ende, dass es durchaus Potenzial gibt, um Geschichten zu diskutieren. Ich habe aber auch gemerkt, dass es eigentlich keine richtige Anlaufstelle im Netz gibt, die wirklich umfassend über das Schreiben (von Gedichten, Kurzgeschichten, Romanen, etc. pp.) und von Wettbewerben und anderem mehr berichtet. Es gibt einige Foren und immer mal einige kleinere Seiten mit Hinweisen auf Ausschreibungen. Falls jemand Interesse hat bei dem Projekt mitzuwirken, ich habe jederzeit ein offenes Ohr. Dazu dann an anderer Stelle mehr.

Allen, die nicht in die Anthologie gekommen sind, sei gesagt, dass das nicht das Ende ihres Schreibens bedeuten sollte. Wenn ihr den Drang verspürt, einfach weitermachen und natürlich bereit sein, dazu zu lernen.

Und um das Detail perfekt zu machen, möchte ich gerne noch aufschlüsseln, wie das Verhältnis der Geschlechter sich unter den Einsendungen ausnimmt und dann jeweils differenzieren, wieviele Männlein und Weiblein jeweils den Sprung geschafft haben oder eben nicht. Wenn man von einer Teilnehmerin absieht, die zwei Geschichten eingeschickt hat, erreichen wir allerdings auch hier ein interessantes, weil in gewisser Weise symmetrisches Verhältnis. Zunächst: Es gab 30 Teilnehmer und 51 Teilnehmerinnen (eine doppelt). Es sind jeweils 50% der Männlein in der Anthologie, sprich 15, aber eben auch 50% der Teilnehmerinnen (26). Wer genau aufgepasst hat, kann sogar den Namen einer Teilnehmerin aus diesen Informatione entnehmen, die in der Anthologie erscheinen wird.

Wasserstände (6)

Wenn auch nicht heute, so denke ich doch, dass ich morgen dann das Ergebnis verkünden kann, respektive allen die drin sind und leider auch allen, die es nicht geschafft haben, schreiben werde können. Drum dann morgen die Wasserstände in Ausgabe “Sieben”.

Wasserstände (5)

Kurz vor dem Ende, so kann ich doch sagen. Da wir vom Verlag auch Vorgaben in Puncto Seitenzahlen erhalten haben, werden die Entscheidungen immer schwieriger. Wir müssen nämlich manchmal zu dem Schluss kommen, dass es “nicht gereicht” hat, obwohl man mit ein bisschen gutem Willen und keiner Vorgabe, die Geschichte eventuell noch mit in die Anthologie aufgenommen hätte. Doch das scheint auch ein Prozess zu sein, den wir lernen müssen.

Es heißt mittlerweile 39 Geschichten sind sicher drin. Doch es heißt ebenfalls: 40 Geschichten sind sicher draußen. Damit bleiben noch 4 Geschichten, um die es zu entscheiden gilt.

Wasserstände (4)

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und so ernähren auch wir uns. Ich darf zwei weiter Geschichten als sicher drin vorschlagen. Somit hätten wir von 83 Geschichten 37 Geschichten sicher drin, 16 sicher draußen und es bleiben noch 30 zur Bewertung übrig.

Wasserstände (3)

Eigentlich sollte ich ja die Texte für die Uni morgen vorbereiten, doch mir liegt am Herzen, einen neuen Wasserstand rauszugeben. Von 83 Einsendungen sind 16 sicher draußen, und 35 Geschichten sicher drin. 51 Geschichten bereits ziemlich einstimmig bewertet, bleiben noch 32 übrig. Wir haben allerdings auch den Fall noch fünf oder sechs Mal vorliegen, dass jeweils zwei Jury-Mitglieder für und zwei gegen eine Geschichte gestimmt haben.  Für diesen Fall wird es noch zu weiteren Diskussionen kommen müssen. 😉

Wir haben außerdem Geschichten, die jeweils entweder vier Ja-Stimmen erhielten, oder aber vier Nein-Stimmen. Letzteres muss nicht immer mit der Qualität zu tun haben, sondern kann zum Beispiel daran liegen, dass wir die Einsendung nicht als Kurzgeschichte interpretierten und mit essayistischen Kurzbeiträgen, selbst wenn sie ordentlich sind, in der Anthologie trotzdem nichts anzufangen werden wissen.

Wasserstände (2)

Hier gibt’s den versprochenen Nachtrag: Von 83 Einsendungen sind derzeit 17 Geschichten sicher drin und 7 Geschichten sicher draußen. D. h. zum Einen, es bleibt noch viel zu tun. Doch in den nächsten Tagen werde ich immer mal wieder aktuelle Wasserstände herausgeben. Zudem heißt das aber nicht, dass 17 Geschichten wunderbar, 7 einfach untauglich sind. Es heißt lediglich, dass das Juryurteil in diesen Fällen recht eindeutig ist, und zudem noch nicht jedes Jurymitglied zu jeder Geschichte ein eindeutiges Urteil gefunden hat.